Sanitätsliege in verschiedenen Ausführungen
Je nach gesetzlichen Anforderungen und Bedingungen müssen Praxisräume über unterschiedliche Arten von Sanitätsliegen verfügen. Im Praxisbereich sind die Stabilität und eine robuste Bauweise von hoher Wichtigkeit, denn schließlich werden oft mehrere Personen pro Tag auf einer Sanitätsliege behandelt. Dieser Beitrag zeigt, welche Unterschiede es bei Sanitätsligen gibt und wie sie entsprechend eingesetzt werden.
Ruheraumliegen in verschiedenen Ausführungen
Die klassische Ruheraumliege bei Medizina hat in der Regel eine Sitzhöhe von 500 Millimeter. Meist wird sie an einem Standort fest aufgestellt, ist durch einfaches Handling aber auch jederzeit anderweitig platzierbar. Im Fokus der Ruheraumliegen liegen vor allem die Bequemlichkeit wie auch eine robuste Bauweise. Ruheraumliegen können auch als klappbares Modell entweder waagerecht oder senkrecht erworben werden. Bei der waagerechten Variante wird die Liege waagerecht an der Wand platziert und kann bei Nichtnutzung einfach hochgeklappt werden. Gleiches Prinzip gilt für das senkrechte Modell der Liege.
Untersuchungs- und Massageliegen
Untersuchungs- und Massageliegen vereinen vor allem eine wichtige Eigenschaft. Sie haben eine spezielle Höhe, die es dem Therapeuten oder Arzt ermöglicht, direkt am Patienten zu arbeiten. Einfache Liegen haben hierbei oft eine fest eingestellte Höhe. Hochwertige Liegen können oftmals sogar elektronisch höhenverstellt werden. Wichtig ist, dass sie jederzeit anwendungsbereit und an unterschiedliche Arten von Behandlungen anpassbar sind. Die Untersuchungs- und Massageliege ist ebenfalls, wie die Ruheliege, als waagrechtes oder senkrechtes Modell zur Befestigung an der Wand zu bekommen. Sie sind die ideale Lösung, wenn der vorhandene Raum nur wenig Platzmöglichkeiten anbietet.
Die Nutzbarkeit von Behandlungsliegen
Gute Liegen verfügen alle über die gleichen Eigenschaften. Sie sollen Ruhe, Entspannung, Bequemlichkeit und vor allem Sicherheit ausstrahlen. So individuell wie der Mensch sind aber auch die Anforderungen an eine gute Sanitätsliege.
In kleine Praxen kann es beispielsweise von Vorteil sein, eine platzsparende Wandliege zu nutzen. Diese hat den Vorteil, dass sie jederzeit hochgeklappt werden kann, wenn sie nicht benutzt wird.
Befestigt wird sie dabei entweder an der Längst- oder Stirnseite der Liege. In gewissen Bereichen kann es beispielsweise sogar Pflicht sein, über eine Ruheliege zu verfügen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Patient Medikamente einnehmen muss, die eine Heimfahrt nicht sofort ermöglichen oder mit Nebenwirkungen zu rechnen ist. Auch kann es sein, dass Unternehmen stillenden Müttern unter gewissen Voraussetzungen einen Raum mit einer Liege anbieten müssen.
Anforderungen an eine gute Sanitätsliege
Bei Liegen muss man ganz klar unterscheiden, ob man sie gelegentlich für private Zwecke oder im gewerblichen Bereich einsetzen möchte, denn im gewerblichen Bereich wird die Liege deutlich intensiver beansprucht als bei einer privaten Massagestunde zu Hause. Wichtig ist außerdem eine möglichst lange Haltbarkeit, Stabilität und eine leichte Reinigungsweise zu ermöglichen. Weitere Angaben
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