Die Geschichte von „The Macallan“

Dieser Whisky ist in dem Film „Skyfall“ das Lieblingsgetränk von James Bond. Im Jahre 2019 wurde eine 60 Jahre alte Flasche „1926 Single Malt“ bei einer Versteigerung für umgerechnet 1,74 Millionen Euro verkauft. Damit hat The Macallan den bis dato teuersten Whisky der Welt produziert. Grund genug, einen kleinen Blick auf die Historie dieser traditionellen Marke zu werfen.


Die Geschichte des schottischen Whiskys beginnt im 19. Jahrhundert

Am Ufer der Spey begann die Geschichte einer der ersten legalen Brennereien in Schottland. Verantwortlich war ein Mann namens Alexander Reid. Dieser erwarb die Brennlizenz für die Whisky-Marke, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreut. Nach seinem Tod im Jahre 1847, führte sein Sohn das Unternehmen fort. Nachdem dieser 1958 verstorben war, wechselten die Besitzer der Destillerie regelmäßig. Im Jahre 1882 erwarb Roderick Kemp die Brennerei. In den darauffolgenden 100 Jahren konnte seine Familie das Unternehmen erfolgreich erweitern.

Wie sich die Marke bis heute entwickelte

Bis 1975 erhöhte sich die Anzahl der Brennblasen auf 21. Seit 1980 entschied sich das Unternehmen dazu, den Whisky auch dem Markt in Großbritannien zur Verfügung zu stellen. 1996 wurde die Brennerei von der Highland Distillers Ltd. erworben. Drei Jahre später kaufte die Edrington Group das Unternehmen auf. 2012 entschied sich das Unternehmen für eine Erweiterung der Brennerei. Inzwischen verfügt die Destillerie über zwei Maischbottiche und 22 Gärbottiche. Seit dieser Erweiterung ist die Produktion auf jährlich 15 Millionen Liter angestiegen und erfreut international die Gaumen von Whisky-Liebhabern mit seinem fruchtigen Spreyside-Aroma. Erhältlich ist der Macallan unter dasgibtesnureinmal.de. Eine Empfehlung von unserer Redaktion.

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