Pooldach & Poolheizung – so lässt sich die Poolsaison verlängern

Ein Pool im Garten garantiert viel Spaß und Erfrischung in den Sommermonaten. Allerdings ist es doch schade, dass die Nutzungsdauer des Privatschwimmbads witterungsbedingt nur auf ein paar Monate im Jahr begrenzt ist. Vielen Poolbesitzern spricht man aus der Seele, wenn man sagt, dass die Badesaison ruhig länger gehen könnte. Klar, man kann sich eine Poolheizung einbauen, aber es gibt auch noch andere, kostengünstigere Alternativen.

Beginn und Ende der Poolsaison erweitern

Wenn sich die ersten warme Tage einstellen, beginnt es den meisten Poolbesitzern schon in den Fingern zu jucken. Der Pool wird schon mal fit für die nächste Saison gemacht, auch wenn es zum Baden noch zu kühl ist. Für den Fall der Fälle ist man aber gewappnet und es kann losgehen mit dem Planschen, sobald das Wetter stimmt. Viele Poolbesitzer beginnen schon Ende März mit den Vorbereitungen, das erste Anbaden findet aber meist erst im Mai statt. Die genaue Dauer der Saison ist witterungsabhängig. In der Regel geht sie aber 20 Wochen lang, manchmal auch länger oder kürzer. Das hängt ganz davon ab, wann das Herbstwetter einsetzt und es wieder zu kalt zum Baden wird.

Poolsaison mit einer Poolüberdachung verlängern

Wer sich für eine Poolabdeckung entscheidet, kann die Badesaison um bis zu acht Wochen verlängern. Das Tolle ist, die Ausweitung gelingt ganz ohne Energiekosten und Umweltbelastung. Mit einer Poolüberdachung wie dieser: https://www.poolakademie.de/abdeckungen/poolueberdachung, geht weniger Wärme über die Wasseroberfläche verloren. Die Sonneneinstrahlung erwärmt das Wasser schneller und die Wärme kann länger gespeichert werden, wenn der Pool überdacht ist. Tatsächlich kann sich der Effekt deutlich bemerkbar machen. Sechs bis acht Grad Celsius lässt sich die Wassertemperatur nur mit einer Überdachung steigern. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Pool länger sauber und hygienischer bleibt.

Pool umweltfreundlich mit Solar heizen

Wer nicht allein auf eine Poolabdeckung setzen und keine teure Poolheizung einbauen möchte, kann sich alternativ für einen Solarabsorber entscheiden. Dabei fließt Wasser durch Hohlräume, welches innerhalb der Module mit Sonnenenergie erhitzt wird. Das heißt, es fließt warmes Wasser in den Pool und das kalte wird über die Sonnenenergie erwärmt. Die dazugehörigen Solarmodule können auf dem Dach oder auch auf dem Boden installiert werden, je nachdem, wie es der Platz zulässt. Natürlich ist Solarenergie immer abhängig vom Wetter, bei ausreichend Sonne ist sie aber sehr effektiv. Zudem ist eine Steuerung notwendig, denn sonst wird sich das Poolwasser nicht wie gewollt erwärmen und unbeabsichtigt wieder abkühlen.